Mit der feierlichen Eröffnung der neuen Rheinbrücke zwischen Hard und Fußach am 26. April wurde nach rund dreieinhalb Jahren Bauzeit ein wichtiges Projekt für mehr Hochwasser- und Verkehrssicherheit abgeschlossen.
Mit der neuen Rheinbrücke wurde das größte Brückenbauprojekt Vorarlbergs der letzten 40 Jahre realisiert. Gut 255 Meter lang und errichtet auf 40.000 Laufmetern Pfählen, erstreckt sich das moderne Bauwerk auf drei Pfeilern über den Rhein.
Für 300-jährliches Hochwasser gerüstet
Während die frühere, 1972 errichtete Rheinbrücke nicht für die heutigen Vorgaben der Hochwassersicherheit ausgelegt war, ist die neue Rheinbrücke für die Wassermengen eines 300-jährlichen Hochwassers gerüstet. Dazu trägt u. a. bei, dass der Abstand zwischen den beiden Mittelstützen im Rhein mit 125 Metern größer als bei der alten Brücke ist, und die neue Brücke um bis zu 2,5 Meter angehoben wurde.
Moderne Verkehrswege
Die Rheinbrücke zwischen Hard und Fußach ist eine der am stärksten frequentierten Brücken des Landes. An Spitzentagen wird sie von 15.000 Autos, Lkws und Bussen sowie von 4.300 Radlern und Fußgängern gequert. Dem steigenden Verkehrsaufkommen wird das 24,4 Meter breite Bauwerk mit zwei Fahrspuren, einem fünf Meter breiten Radweg, einem drei Meter breiten Gehweg und einer eigenen Busspur gerecht. Damit werden die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmenden berücksichtigt.
Insgesamt wurden vom Land Vorarlberg und vom Schutzwasserbau der Republik Österreich 70 Mio. Euro in den Brückenneubau investiert. Am Bau waren bis zu 200 Mitarbeitende aus vielen Nationen beteiligt, erfreulicherweise kam es während der gesamten Bauzeit zu keinerlei Unfällen.
Mit der feierlichen Eröffnung der neuen Rheinbrücke zwischen Hard und Fußach am 26. April wurde nach rund dreieinhalb Jahren Bauzeit ein wichtiges Projekt für mehr Hochwasser- und Verkehrssicherheit abgeschlossen.
Mit der neuen Rheinbrücke wurde das größte Brückenbauprojekt Vorarlbergs der letzten 40 Jahre realisiert. Gut 255 Meter lang und errichtet auf 40.000 Laufmetern Pfählen, erstreckt sich das moderne Bauwerk auf drei Pfeilern über den Rhein.
Für 300-jährliches Hochwasser gerüstet
Während die frühere, 1972 errichtete Rheinbrücke nicht für die heutigen Vorgaben der Hochwassersicherheit ausgelegt war, ist die neue Rheinbrücke für die Wassermengen eines 300-jährlichen Hochwassers gerüstet. Dazu trägt u. a. bei, dass der Abstand zwischen den beiden Mittelstützen im Rhein mit 125 Metern größer als bei der alten Brücke ist, und die neue Brücke um bis zu 2,5 Meter angehoben wurde.
Moderne Verkehrswege
Die Rheinbrücke zwischen Hard und Fußach ist eine der am stärksten frequentierten Brücken des Landes. An Spitzentagen wird sie von 15.000 Autos, Lkws und Bussen sowie von 4.300 Radlern und Fußgängern gequert. Dem steigenden Verkehrsaufkommen wird das 24,4 Meter breite Bauwerk mit zwei Fahrspuren, einem fünf Meter breiten Radweg, einem drei Meter breiten Gehweg und einer eigenen Busspur gerecht. Damit werden die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmenden berücksichtigt.
Insgesamt wurden vom Land Vorarlberg und vom Schutzwasserbau der Republik Österreich 70 Mio. Euro in den Brückenneubau investiert. Am Bau waren bis zu 200 Mitarbeitende aus vielen Nationen beteiligt, erfreulicherweise kam es während der gesamten Bauzeit zu keinerlei Unfällen.
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