Die Lebensphase Jugend kann manchmal ganz schön anstrengend sein und viele Herausforderungen mit sich bringen. Die Mitarbeiter:innen der Offenen Jugendarbeit Hard stehen Jugendlichen als Vertrauenspersonen und Ansprechpartner:innen zur Verfügung. Sie unterstützen Jugendliche bei Problem und Fragen im Alltag. Die Jugendarbeiter:innen unterstützen die Jugendlichen in verschiedensten Belangen und beantworten beispielsweise Fragen zu Sexualität, Beziehung, Ausbildung, Soziale Medien, Gewalt und Mobbing und vielem mehr.
Jugendliche können sich mit ihren Themen, Fragestellungen und bei Problemen während der Angebote der Offenen Jugendarbeit an die Jugendarbeiter:innen wenden und erhalten schnell und niederschwellig Informationen und Unterstützung.
Da manche Themen etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen und besser unter vier Augen besprochen werden, gibt es auch die Möglichkeit einen Termin zu vereinbaren. Kontakt kann entweder persönlich aufgenommen werden, telefonisch, durch unsere Social Media Kanäle oder auch via E‑Mail.
Mobile Jugendarbeit
Durch die aufsuchende oder mobile Jugendarbeit (Moja) können Jugendliche in ihrem Lebensraum erreicht werden. Im öffentlichen Raum treffen die Jugendarbeiter*innen auch Jugendliche, welche den Jugendtreff nicht besuchen und andere Interessen verfolgen. Umso wichtiger ist es dem Team, zu diesen Jugendlichen Kontakt herzustellen und eine Anlaufstelle für sie zu sein und ihnen die Angebote der OJA Hard näher zu bringen.
Jugendliche brauchen Freiräume, in denen sie ihre Bedürfnisse nach Begegnung, Freiheit, Kommunikation und Kreativität nachgehen können. Die Offene Jugendarbeit Hard unterstützt sie dabei, diese Freiräume abzusichern und zu erweitern und fungiert gleichzeitig als Sprachrohr für die Jugendlichen.
Problematische Situationen an öffentlichen Plätzen werden häufig auch durch Anrainer:innen, die Gemeinde, die Exekutive oder die Schulen an die Offene Jugendarbeit herangetragen. Es ist dann Aufgabe der Jugendarbeite:innen, Jugendliche in der Nutzung öffentlicher Räume zu unterstützen, Sensibilisierung für unterschiedliche Bedürfnisse zu leisten und bei Konflikten zwischen Jugendlichen und Erwachsenen zu vermitteln.
Gendersensible Jugendarbeit
Die Offene Jugendarbeit Hard vertritt den Ansatz einer gendersensiblen Jugendarbeit. Es geht darum, mit allen Geschlechtern zu arbeiten und gesellschaftlich aufgetragene Rollenbilder zu hinterfragen damit diese verändert werden können. Häufig ist dies in einem geschützten Rahmen einfacher. Darum bieten wir neben dem offenen Betrieb geschlechtshomogene Räume, in denen Jugendliche zusammenkommen und sich zu verschiedenen Themen austauschen können. Es geht darum neue Dinge auszuprobieren und einfach sich selbst zu sein. Zurzeit findet der Mädchen:hock regelmäßig statt. Es ist der offenen Jugendarbeit Hard ein Anliegen, dass ALLE willkommen sind und selbst entscheiden können, wo sich jemand zugehörig fühlt.

Kontakt
Fabienne Moosbrugger BSc.
Fachbereichsleiterin Offene Jugendarbeit Hard


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Offene Jugendarbeit Hard
Ankergasse 24, 6971 Hard, Österreich
Sozialsprengel Hard
+43 5574 74544
Die Lebensphase Jugend kann manchmal ganz schön anstrengend sein und viele Herausforderungen mit sich bringen. Die Mitarbeiter:innen der Offenen Jugendarbeit Hard stehen Jugendlichen als Vertrauenspersonen und Ansprechpartner:innen zur Verfügung. Sie unterstützen Jugendliche bei Problem und Fragen im Alltag. Die Jugendarbeiter:innen unterstützen die Jugendlichen in verschiedensten Belangen und beantworten beispielsweise Fragen zu Sexualität, Beziehung, Ausbildung, Soziale Medien, Gewalt und Mobbing und vielem mehr.
Jugendliche können sich mit ihren Themen, Fragestellungen und bei Problemen während der Angebote der Offenen Jugendarbeit an die Jugendarbeiter:innen wenden und erhalten schnell und niederschwellig Informationen und Unterstützung.
Da manche Themen etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen und besser unter vier Augen besprochen werden, gibt es auch die Möglichkeit einen Termin zu vereinbaren. Kontakt kann entweder persönlich aufgenommen werden, telefonisch, durch unsere Social Media Kanäle oder auch via E‑Mail.
Mobile Jugendarbeit
Durch die aufsuchende oder mobile Jugendarbeit (Moja) können Jugendliche in ihrem Lebensraum erreicht werden. Im öffentlichen Raum treffen die Jugendarbeiter*innen auch Jugendliche, welche den Jugendtreff nicht besuchen und andere Interessen verfolgen. Umso wichtiger ist es dem Team, zu diesen Jugendlichen Kontakt herzustellen und eine Anlaufstelle für sie zu sein und ihnen die Angebote der OJA Hard näher zu bringen.
Jugendliche brauchen Freiräume, in denen sie ihre Bedürfnisse nach Begegnung, Freiheit, Kommunikation und Kreativität nachgehen können. Die Offene Jugendarbeit Hard unterstützt sie dabei, diese Freiräume abzusichern und zu erweitern und fungiert gleichzeitig als Sprachrohr für die Jugendlichen.
Problematische Situationen an öffentlichen Plätzen werden häufig auch durch Anrainer:innen, die Gemeinde, die Exekutive oder die Schulen an die Offene Jugendarbeit herangetragen. Es ist dann Aufgabe der Jugendarbeite:innen, Jugendliche in der Nutzung öffentlicher Räume zu unterstützen, Sensibilisierung für unterschiedliche Bedürfnisse zu leisten und bei Konflikten zwischen Jugendlichen und Erwachsenen zu vermitteln.
Gendersensible Jugendarbeit
Die Offene Jugendarbeit Hard vertritt den Ansatz einer gendersensiblen Jugendarbeit. Es geht darum, mit allen Geschlechtern zu arbeiten und gesellschaftlich aufgetragene Rollenbilder zu hinterfragen damit diese verändert werden können. Häufig ist dies in einem geschützten Rahmen einfacher. Darum bieten wir neben dem offenen Betrieb geschlechtshomogene Räume, in denen Jugendliche zusammenkommen und sich zu verschiedenen Themen austauschen können. Es geht darum neue Dinge auszuprobieren und einfach sich selbst zu sein. Zurzeit findet der Mädchen:hock regelmäßig statt. Es ist der offenen Jugendarbeit Hard ein Anliegen, dass ALLE willkommen sind und selbst entscheiden können, wo sich jemand zugehörig fühlt.

Kontakt
Fabienne Moosbrugger BSc.
Fachbereichsleiterin Offene Jugendarbeit Hard

